A new article by Henning Melber First published: 02 July 2024 ABSTRACTIn 2015 the German government acknowledged that the Empire committed genocide in its colony South West Africa, known since its independence as Namibia. This acknowledgement marked a new reference point in how to engage with colonial crimes. Since then, Germany has fallen short of…
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Statement des Bündnisses ‚Völkermord verjährt nicht‘ 28.06.2024 Dieses Jahr jähren sich zentrale Ereignisse des Völkermords an den Ovaherero und Nama, wie das Gefecht von Ohamakari in der Nähe des Waterbergs und der Vernichtungsbefehl von Lothar von Trotha gegen die Ovaherero zum 120. Mal. Die Kolonialverbrechen im damaligen Deutsch-Südwestafrika werden heute als erster Genozid des 20.…
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Kaya de Wolff: Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur. Der Genozid an den Ovaherero und Nama in der deutschsprachigen Presse von 2001 bis 2016, Bielefeld 2021. Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung…
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Reparationen für Völkermord an Ovaherero & Nama für die Opfer NICHT für die Regierung! Eine Petition von Israel Kaunatjike, Evelyn Mswetsa, Deodat Dirkse und Nandiuasora Mazeingo
In den letzten Tage nahmen die Meldungen, Artikel und Einschätzungen zum angekündigten Versöhnungsabkommen stark zu. Hier eine unvollständige Liste (chronologisch sortiert). In the last few days, the number of reports, articles and assessments on the announced reconciliation agreement has increased considerably. Here is an incomplete list (sorted chronologically). 11/06/2021 | JB Tjivikua: Recalibrate Namibian-German Genocide…
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Das bundesweite Bündnis „Völkermord verjährt nicht!“ kritisiert das deutsch-namibische Regierungsabkommen zum Genozid an den Herero und Nama (1904-08) als Schritt in die falsche Richtung. Dabei verweist das Netzwerk nicht nur auf den Ausschluss von regierungsunabhängigen Opferverbänden in Namibia und von Nichtregierungsorganisationen aus Deutschland. Das Bündnis protestiert auch gegen die anhaltende Nichtanerkennung des Genozids im völkerrechtlichen…
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1. It is clear that Germany has once again, bamboozled the Namibian government into a meaningless and sell-out agreement. It is a monumental shame and a shocking betrayal of trust that a descendant of the Victim Communities, is the one who initialed such an agreement which makes a mockery of the three negotiating Pillars that…
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Am 11.08.2020 informierte die namibische Regierung über den aktuellen Stand der Verhandlungen zur Anerkennung des Völkermordes an den OvaHerero und Nama im heutigen Namibia. Nach Konsultation mit Aktivist*innen in Namibia und Deutschland kritisiert das Bündnis „Völkermord verjährt nicht!“ die bisher bekannten Informationen auf Entschiedenste. Das Bündnis „Völkermord verjährt nicht!“ kritisiert: die von deutsche Regierung vorgebrachte…
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Joint Press Statement by the Nama Traditional Leaders Association and the Herero Traditional Authority in the Republic of Namibia In Support for the Global Reparation Movement 20 June 2020 All Colonial symbols In Namibia Must Fall We, the Ovaherero Genocide Foundation (OGF) and the Nama Traditional Leaders Association Technical Committee (NTLATC) and as Africans are…
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Kolonialdenkmäler in Afrika stehen für europäischen Herrschaftsanspruch, für angebliche „Zivilisierungsmissionen“ und kriegerische Unterwerfung. Das Bündnis „Völkermord verjährt nicht!“ spricht zu den Abbruch von Denkmälern aus, die koloniale Verbrecher, oftmals als „Helden“ verklärt, ehren. Ihr Platz ist in Museen als Objekt der postkolonialen Auseinandersetzung und Aufarbeitung. Die Petition „A ‚Curt‘ Farewell“ fordert, dass die Statue von…
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10.07.2015 | Pressemitteilung des Bündnis
10.07.2015 | Alliance Press Release
09.07.2015 | Pressemitteilung des Bündnis
09.07.2015 | Alliance Press Release
06.07.2015 | Pressemitteilung des Bündnis
02.07.2015 | Pressemitteilung des Bündnis
02.07.2015 | Alliance Press Release (Engl.)
26.06.2015 | Pressemitteilung des Bündnis
09.06.2015 | Pressemitteilung des Bündnis
09.06.2015 | Alliance Press Release (Engl.)
09.06.2015 | Appell und Erstunterzeichner*innen
09.06.2015 | Petition (in English)
